Wir im Backdorf lieben die Pizza. Deshalb möchten wir Ihnen hier einen kleinen Guide rund um die Pizza zur Verfügung stellen. Wo kommt sie her, wie wird sie am besten gebacken, warum ist gerade der HABO der perfekte Ofen für eine original italienische Pizza und natürlich gibt es einige Tipps und Tricks unserer Bäckermeister. Mit etwas Geschick lässt sich der HABO Holzbackofen nämlich ganz einfach als Dauerbackofen sowie Pizzaofen nutzen – was beim Backen von Pizza, Flammkuchen oder Dinnete eine willkommene Funktion ist.
Viele Gründe für die Pizza im HABO Holzbackofen
Im HABO backen Sie kinderleicht Pizza wie im alten Neapel. Durch das Backen auf dem Stein, wird die Hitze direkt auf den Pizzateig übertragen, was die Pizza locker aufgehen lässt und für eine besondere Knusprigkeit sorgt. Durch die hohen Temperaturen im Holzbackofen trocknet der Teig im Vergleich zu einem gewöhnlichen Ofen nicht aus. Außerdem sorgt der Holzbackofen für unvergleichliche Röstaromen, die der Pizza ihren besonderen Geschmack verleiht. Durch die traditionelle Befeuerung mit Holz, schonen sie zudem noch die Umwelt, da im Holzbackofen mit nachwachsenden Rohstoffen gearbeitet wird. Neben dem Pizzabacken gibt es noch viele weitere Besonderheiten über den Holzbackofen.
Was muss man beachten - der Trick mit der Glut
Um die Glut zu erhalten, gibt man regelmäßig kleinere Holzscheite darauf. Bitte beachten: Der Pizzarand zur Glut hin bekommt mehr Hitze ab, weshalb die Pizza nach der halben Backzeit gedreht werden muss, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erhalten. Das Dauerbacken ist sehr beliebt auf Gartenparties.
Es macht Spaß, ist kommunikativ und überaus köstlich. Jeder kann seine Pizza nach eigenem Gusto ausformen, belegen und am besten selbst im HABO herausbacken. Probieren Sie’s mal aus, es ist unkompliziert und lohnt sich auf jeden Fall.
Um die Glut zu erhalten, gibt man regelmäßig kleinere Holzscheite darauf. Bitte beachten: Der Pizzarand zur Glut hin bekommt mehr Hitze ab, weshalb die Pizza nach der halben Backzeit gedreht werden muss, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erhalten. Besonders auf Gartenpartys ist das Pizza backen im Holzbackofen sehr beliebt. Es macht Spaß, ist kommunikativ und überaus köstlich. Jeder kann seine Pizza nach eigenem Gusto ausformen, belegen und am besten selbst im HABO herausbacken. Probieren Sie’s mal aus, es ist unkompliziert und lohnt sich auf jeden Fall.
Außerdem Interessant:
Beim klassischen Brot backen sollte Ihr Holzbackofen immer mindestens zur Hälfte gefüllt sein, damit die Backwaren keiner zu großen Hitze ausgesetzt sind. Wenn Sie den Holzbackofen als Pizzaofen mit direkter Flamme verwenden, brauchen Sie dies nicht zu beachten. Ob im kleinen HABO zu Zweit oder im HABO 15 für die ganze Familie und Freunde, steht der perfekten Pizza nichts mehr im Wege.
Schritt für Schritt Anleitung zum Backen für Pizza, Dinnete und Flammkuchen
Um den HABO Holzbackofen als Pizzaofen zu nutzen, wird die Holzmenge halbiert. Zunächst wird die erste Hälfte des Holzes für 30 Minuten in der vorderen Hälfte des Holzbackofens abgebrannt. Anschließend wird die zweite Holzmenge für weitere 30 Minuten aufgelegt. Nach insgesamt einer Stunde (2 x 30 Minuten) wird die Glut auf der gesamten Backfläche verteilt und weitere 30 Minuten ruhen gelassen. Danach kann die Glut entweder auf die linke oder rechte Seite des Ofens geschoben werden. Sofort wieder dünn gespaltenes Holz nachlegen und den Ofen für 10 Minuten ruhen lassen. Während des gesamten Aufheizens und Backens bleibt der Zug geöffnet, die Türe im Anheizraster und des Thermometers vom Ofen entfernt. Sobald die Unterhitze nicht mehr ausreichend ist, wird die Glut auf die jeweils andere Seite geschoben und der Ofen danach immer für 10 Minuten abstehen gelassen.
Holzmenge
HABO 4/6 --> 8 kg Holz
HABO 6/8 --> 10 kg Holz
Weitere Informationen zum Holzbackofen finden Sie hier.
Schon gewusst ?
Neapel gilt als Geburtsstadt der Pizza. Ein berühmter Zufall erweiterte die Popularität der Pizza weit über die Grenzen der Stadt Neapel hinaus. Es war 1889, und Margherita, die Königin von Italien, besuchte die Stadt. Ein berühmter Koch namens Don Raffaele, der von seiner Frau Donna Rosa unterstützt wurde, wurde eingeladen, im königlichen Palast Pizza zu kochen. Es wurden drei für diese Zeit typische Pizzen zubereitet: eine mit Käse und Basilikum. Eine mit Knoblauch, Öl und Tomate. Und eine mit Mozzarella, Basilikum und Tomate. Die Königin, beeindruckt von den Farben der letzten Pizza, die der Nationalflagge ähnelte, bevorzugte diese. Seitdem ist diese Pizza als Pizza Margherita bekannt und Don Raffaele wird ihre Erfindung zugeschrieben, auch wenn wir wissen, dass sie schon lange existiert.Wie Don Raffaele damals, werden bis heute die besten Pizzen der Welt im original Steinbackofen gebacken.