Wir im Backdorf lieben Pizza. Deshalb möchten wir Ihnen hier einen kleinen Guide rund um die Pizza zur Verfügung stellen. Wo kommt sie her, wie wird sie am besten gebacken und warum ist gerade der HABO der perfekte Ofen für eine original Italienische Pizza.
Mit etwas Geschick lässt sich der HABO Holzbackofen nämlich ganz einfach als Dauerbackofen sowie Pizzaofen nutzen – was beim Backen von Pizza, Flammkuchen oder Dinnete eine willkommene Funktion ist. Aber auch der Elektro-Steinbackofen bietet die perfekte Möglichkeit Pizza, Pinsa und Co. zuzubereiten.
Wir geben Ihnen Profi-Zubehör, Zutaten und Backhelfer an die Hand, mit denen ihr nächstes Pizzabacken kinderleicht wird. Unsere Rezeptdatenbank liefert Ihnen die unterschiedlichsten Rezepte von Pizza, Pinsa, Flammkuchen über Dinnete bis zur Pide.
Genießt den Sommer! Wir wünschen viel Freude beim Backen und Genießen.
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Pizza backen an der Glut nach 30 Minuten
Nach 30 Minuten können Sie Kurzgebackenes wie z.B. Pizza, Flammkuchen, Fladenbrote, Fleischspieße, Fischstücke und Ofengemüse und vieles weitere backen. Also kurz gesagt: Alles was innerhalb von 10 Minuten gebacken oder gebraten wird, eignet sich für das schnelle Backen an der Glut.
So geht's:
Holzmenge ca. 30 Minuten abbrennen lassen, die Glut zur Seite schieben und erneut Holz auf die Glut legen. Der erste Backgang beginnt dort, wo die Glut lag. Nach jeder Pizza muss die Glut zunächst verschoben werden, um ausreichend Bodenhitze zu gewährleisten, bis der Ofen genügend Speicherhitze aufbaut. Sobald der Ofen stabil ist, kann dauerhaft an der Glut gebacken werden.
Zubehör rund um's Backen von Pizza, Pinsa, Flammkuchen und Co.
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Viele Gründe für die Pizza im HABO Holzbackofen
Im HABO backen Sie kinderleicht Pizza wie im alten Neapel. Durch
das Backen auf dem Stein, wird die Hitze direkt auf den Pizzateig
übertragen, was die Pizza locker aufgehen lässt und für eine
besondere Knusprigkeit sorgt. Durch die hohen Temperaturen im
Holzbackofen trocknet der Teig im Vergleich zu einem gewöhnlichen
Ofen nicht aus. Außerdem sorgt der Holzbackofen für
unvergleichliche Röstaromen, die der Pizza ihren besonderen
Geschmack verleiht. Durch die traditionelle Befeuerung mit Holz,
schonen sie zudem noch die Umwelt, da im Holzbackofen mit
nachwachsenden Rohstoffen gearbeitet wird.
Neben dem Pizzabacken
gibt es noch viele weitere » Besonderheiten über den Holzbackofen.
Was muss man beachten?
Um die Glut zu erhalten, gibt man regelmäßig kleinere Holzscheite darauf. Bitte beachten: Der Pizzarand zur Glut hin bekommt mehr Hitze ab, weshalb die Pizza nach der halben Backzeit gedreht werden muss, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erhalten.
Das Dauerbacken ist sehr beliebt auf Gartenparties. Es macht Spaß, ist kommunikativ und wahnsinnig lecker. Jeder kann seine Pizza nach eigenem Gusto ausformen, belegen und am besten selbst im HABO herausbacken.
Probieren Sie’s mal aus, es ist unkompliziert und macht gute Laune.
Außerdem Interessant:
Beim klassischen Brot backen sollte Ihr Holzbackofen immer mindestens zur Hälfte gefüllt sein, damit die Backwaren keiner zu großen Hitze ausgesetzt sind. Wenn Sie den Holzbackofen als Pizzaofen mit direkter Flamme verwenden, brauchen Sie dies nicht zu beachten. Ob im kleinen HABO zu zweit oder im HABO 15 für die ganze Familie und Freunde, steht der perfekten Pizza nichts mehr im Wege.
Schritt für Schritt Anleitung zum Backen für Pizza, Dinnete und Flammkuchen
Um den HABO Holzbackofen als Pizzaofen zu nutzen, wird die
Holzmenge halbiert. Zunächst wird die erste Hälfte des Holzes für
30 Minuten in der vorderen Hälfte des Holzbackofens abgebrannt. Anschließend wird die zweite Holzmenge für weitere 30 Minuten
aufgelegt.
Nach insgesamt einer Stunde (2 x 30 Minuten) wird die Glut
auf der gesamten Backfläche verteilt und weitere 30 Minuten ruhen
gelassen. Danach kann die Glut entweder auf die linke oder rechte Seite des
Ofens geschoben werden. Sofort wieder dünn gespaltenes Holz
nachlegen und den Ofen für 10 Minuten ruhen lassen.
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Während des
gesamten Aufheizens und Backens bleibt der Zug geöffnet, die Türe
im Anheizraster und des Thermometers vom Ofen entfernt. Sobald die Unterhitze nicht mehr ausreichend ist, wird die Glut
auf die jeweils andere Seite geschoben und der Ofen danach immer für
10 Minuten abstehen gelassen.
Neapel gilt als Geburtsstadt der Pizza. Ein berühmter Zufall erweiterte die Popularität der Pizza weit über die Grenzen der Stadt Neapel hinaus. Es war 1889, und Margherita, die Königin von Italien, besuchte die Stadt. Ein berühmter Koch namens Don Raffaele, der von seiner Frau Donna Rosa unterstützt wurde, wurde eingeladen, im königlichen Palast Pizza zu backen. Es wurden drei für diese Zeit typische Pizzen zubereitet: eine mit Käse und Basilikum. Eine mit Knoblauch, Öl und Tomate. Und eine mit Mozzarella, Basilikum und Tomate.
Die Königin, beeindruckt von den Farben der letzten Pizza, die der Nationalflagge ähnelte, bevorzugte diese. Seitdem ist diese Pizza als Pizza Margherita bekannt und Don Raffaele wird ihre Erfindung zugeschrieben, auch wenn wir wissen, dass sie schon lange existiert. Wie Don Raffaele damals, werden bis heute die besten Pizzen der Welt im original Holzbackofen gebacken.
Zu guter Letzt noch ein paar Tipps und Tricks unserer Bäckermeister:
Bei welcher Temperatur gelingt die perfekte Pizza?
Wenn Sie Ihre Pizza bei einer Temperatur von 400C - 340C einschießen, sorgt die enorme Hitze für einen extra knusprigen Pizzarand.
Wie viel Zeit braucht die perfekte Pizza?
Geben Sie Ihrem Teig genug Zeit zum Reifen. Erst durch eine lange Teigführung können sich die Aromen im Pizzateig richtig entwickeln und so für einen besonderen Geschmack sorgen.
Wie viel Hefe benötigt die perfekte Pizza ?
Wenn Sie Ihrer Pizza genügend Zeit zum Reifen lassen, benötigen Sie weniger Hefe, was den Geschmack deutlich positiv beeinflusst. Diese Tipps in Verbindung mit qualitativ hochwertigen Zutaten, machen Ihre nächste Pizza garantiert zu einem Highlight.