Der Schnabeltopf ist dieser eine Topf, den schon unsere Oma immer am Herd stehen hatte. Manche nennen ihn auch Milchtopf oder Milchhäferl aber bei uns wird er immer der Schnabeltopf bleiben, wegen seines charakteristisch geformten Ausgusses. Mit diesem gelangt die Flüssigkeit zielsicher in das vorgesehene Gefäß und eignet sich mit seinem Rundgriff ideal für das direkte Servieren am Tisch. Der Rand ist rund geschwungen – Bördelrand in der Emaillesprache – dabei wird das Metall gebogen, um einen runden und stabilen Rand zu erzeugen. Der Schnabeltopf gefiel nicht nur unserer Oma, sondern ist nach wie vor ein beliebter Helfer in der Küche für allerlei Gelegenheiten.
Verwendungsarten:
Im Schnabeltopf lassen sich Milch, Saucen und auch andere Flüssigkeiten wie Suppen einfach erwärmen und ohne Schöpfer eingießen.
-----------
Das Kochgeschirr aus Emaille kann auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) verwendet werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.